Samstag, 14. April 2012

Filmkritik

Wie durch ein WunderGuten morgen Leute,

Ja genau, ich wünsche euch um 12:30 einen guten Morgen und zwar, weil ich gestern bis um 3 uhr nachts einen Film geguckt habe. Ich konnte nämlich um ca. 1 uhr noch nicht einschlafen und wollte mir sowieso schon lange den Film "Wie durch ein Wunder" mit Zac Efron anschauen. Also tat ich dies dann auch. Zuerst gibt es für euch den Trailer:


Nun zu meiner "Kritik":
Ganz ehrlich gesagt, hab ich mir diesen Film nur wegen Zac Efron angeschaut. Ich liebe ihn einfach seit dem ersten Highschool-Musical-Film. Im Grossen und Ganzen hat mich der Film gut unterhalten, hauptsächlich auch wegen Zac in der Hauptrolle. Obwohl er meiner meinung nach einen guten Job geleistet hat, passt er irgendwie trotzdem nicht so in die Rolle hinein. Er sieht auch nach dem entscheidenden Unfall immer noch super gepflegt und stylisch aus, was nicht zu seinem Leben als Aussenseiter auf einem Friedhof passt. Ansonsten finde ich den Film gelungen, d.h. etwas kitschig aber erträglich, nicht langweilig, traurig aber mit guten Momenten, was Nettes für's Auge mit einer unerwarteten (vielleicht ZU unerwartet?) Wendung.

Fazit: Falls ihr Zac Efron mögt, würde ich mir diesen Film unbedingt anschauen. Er sieht darin super aus. Ausserdem ist dieser Film gut geeignet für Romantik-Fans und Leute die gerne traurige Filme gucken, aber bitte schleift euren Freund dafür nicht vor den Fernseher. ;)

Viel Spass, 
- Miranda

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